Das sagen unsere Beschäftigten über unsere Zusammenarbeit

Starke Stimmen aus der Praxis

 

Till G., 35 Jahre:

Die Maßnahme bei der LPlus gibt mir Tagestruktur und berufliche Orientierung. Die Mitarbeitenden interessieren sich für mich und gehen gut auf meine Bedürfnisse ein. An den Schulungstagen gefallen mir die Selbstlernphasen besonders gut. Dann kann ich mich genau mit den Inhalten befassen, die mich interessieren.

 

Felina B., 25 Jahre:

In der Schule wurde ich aufgrund meiner Beeinträchtigung gemobbt, weswegen ich am Ende gar nicht mehr hingegangen bin. Das Lernen in einer Schulklasse fällt mir schwer. Auch bei der LPlus war ich zuerst sehr still und zurückhaltend. Mit der Zeit habe ich Vertrauen gefasst und mich getraut mit Begleitung durch meinen Jobcoach Praktika zu machen. An den Schulungstagen im Bildungszentrum bearbeite ich in kleinen Gruppen in meinem eigenen Tempo Themen, die mich beruflich und privat weiterbringen. Als ich zuhause ausziehen wollte, hat mich mein Jobcoach dabei unterstützt einen Anbieter für die passende Wohnform zu finden.

 

Christian B., 38 Jahre:

Zu Beginn der Maßnahme bei der LPlus konnte ich mir die Rückkehr in den Einzelhandel, wo ich eine Ausbildung gemacht habe und erkrankt bin, nicht vorstellen. In einem Praktikum in einem anderen Bereich und den Schulungen bei der LPlus bin ich wieder selbstsicherer geworden. Die Teilnahme am Gruppentraining "Sozialer Kompetenzen" hat mir Spaß gemacht und dazu beigetragen. Auch wenn mir die Rollenspiele zuerst schwer gefallen sind. Inzwischen bin ich seit fast einem Jahr auf einem betriebsintegrierten Bildungsplatz in einem Supermarkt und werde voraussichtlich dort über eine Beschäftigung im Arbeitsbereich der LPlus bleiben können. Die Arbeit in Teilzeit macht mir Spaß und ich kann meine Kenntnisse aus meiner Ausbildung gut einbringen. Der Filialleiter ist sehr zufrieden mit mir.

 

Julia F., 36 Jahre:

Schon im Eingangsverfahren der LPlus konnte ich mich tageweise im hauswirtschaftlichen Bereich in einer Wohneinrichtung für Senioren erproben. Mein Jobcoach hat mich auf dem betriebsintegrierten Bildungsplatz dort bei der Einarbeitung und im Kontakt mit den KollegInnen und Vorgesetzten vor Ort unterstützt. Inzwischen bin ich sozialversicherungspflichtig in diesem Betrieb beschäftigt. Das hätte ich ohne die LPlus nicht geschafft!

 

Susanne J., 43 Jahre:

Aufgrund meiner psychischen und körperlichen Erkrankungen traue ich mir die Rückkehr in meinen Beruf nicht mehr zu. In der Berufsbildungsmaßnahme konnte ich mich psychisch stabilisieren und meine Belastbarkeit und damit meine Anwesenheitszeiten stufenweise steigern. Ich habe in Praktika in verschiedenen Betrieben gelernt, meine Fähigkeiten und Grenzen besser einzuschätzen. Eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt traue ich mir aktuell nicht zu.

Ich bin auf meinem betriebsintegrierten Arbeitsplatz als Produktionshelferin zufrieden. Die monatlichen Reflexionsgespräche gemeinsam mit meinem Jobcoach und meinem Chef sorgen dafür, dass es nicht zu Missverständnissen und Konflikten am Arbeitsplatz kommt.

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